Whitepaper: Wasser-Probleme beheben in der Flüssigchromatographie
Mit Checkliste und Kurzanleitung
Flüssigchromatographie-Verfahren wie HPLC und UHPLC sind hochsensibel, um zwischen verschiedenen Ionenformen desselben Analyts unterscheiden zu können. Doch diese Empfindlichkeit hat ihren Preis: Selbst kleinste Verunreinigungen in der mobilen Phase können die Analyse verfälschen und Ihre Instrumente beschädigen. Unser Whitepaper geht auf Probleme ein, die durch die Verwendung von Laborwasser in unzureichender Qualität auftreten können. Dazu zählen schwankende Retentionszeiten, Auflösungsverlust, Peak-Tailing, Drifts der Basislinie, verrauschte Basislinien, negative Peaks, Geister-Peaks, Addukt-Peaks und Gegendruck. Grafiken illustrieren, wie Ihre Daten in diesen Fällen aussehen könnten, damit Sie Reinstwasser-Probleme in Ihren Chromatographie-Experimenten erkennen können. Die Ursachen dieser Probleme werden erläutert und Sie erhalten praktische Tipps zur Vermeidung und Beseitigung der Fehler.
Sie erfahren:
- Allgemeine Tipps zur Vermeidung von Wasser-Verunreinigungen
- Wie Sie Reinstwasser-Probleme in der Flüssigchromatographie erkennen können
- Welche Ursachen diesen Problemen zugrunde liegen
- Welche Maßnahmen Sie ergreifen können, um den Problemen vorzubeugen oder sie zu beseitigen